Google, Wael Ghonim und die Revolution in Ägypten: In Ägypten steht das Volk gegen einen Alleinherrscher auf, der die Macht seit 30 Jahren fest im Griff hielt. In den Medien ist hierbei immer von der Facebook-Revolution zu lesen. In meinen Augen spielt einen andere Internetfirma aber ein viel größere Rolle, wenngleich diese Firma augenscheinlich nicht so öffentlich agiert, wie es andere in dieser Situation vielleicht tun würden.
Google! Der Suchmaschinengigant hat sich schon am Anfang der Revolution auf die Seite der Demonstranten gestellt. Zunächst einmal war da der Protest gegen die Abschaltung des Internets in Ägypten. Gut, das kann man nachvollziehen, schließlich hat das Regime in Kairo mehr als 80 Millionen potentielle Google-Kunden abgestöpselt.
Mit dem nächsten Schritt ging der Konzern aber weiter. Als das Internet in Ägypten nicht ging, etablierte Google eine Möglichkeit der Twitter-Nutzung mittels eines normalen Festnetztelefons und gab den Demonstranten so eine Möglichkeit, trotz der Repressionen des Systems zu kommunizieren. Welchen Einfluss dies auf den Verlauf der Revolution hatte, ist nur schwer zu sagen.
Dennoch bezieht Google Stellung. An keiner Person könnte man dies besser festmachen als an Wael Ghonim. Der gebürtige Ägypter arbeitet für die Marketing-Abteilung von Google im Orient. Als die Proteste in seinem Heimatland begannen, reiste nach Kairo, um sich der Demokratiebewegung anzuschließen. Im Laufe der Revolution ist er sogar festgenommen worden. Die Sicherheitskräfte des Mubarak-Regimes hielten ihn mehrere Tage fest, folterten ihn nach eigenen Angaben aber nicht.
Nach seiner Freilassung sprach er Wael Ghonim zu den Menschen auf Tahrir-Platz und wurde spätestens zu diesem Zeitpunkt zu einer Art Gesicht des Aufstandes. Begünstigend für diese Tatsache wirkt, dass Ghonim angeblich der Gründer der Facebookgruppe “Wir sind alle Khaled Said” ist. Der Blogger Said wurde im vergangenen Jahr von mutmaßlichen Mitgliedern der ägyptischen Staatssicherheit auf offener Straße zu Tode geprügelt. Dieses Ereignis gilt als Ursache für das Erstarken der ägyptischen Jugendbewegung. Wael Ghonim selbst sieht sich nicht als Anführer der Revolution. Er selbst will einer unter vielen sein.
Auch wenn man Google die Handlungen eines einzelnen Mitarbeiters nicht direkt anlasten kann, so profitiert der Konzern trotzdem durch die Handlungen des einzelnen. Gerade, was einen gewissen Image-Gewinn betrifft. Dadurch sollte noch besser verständlich werden, warum Google handelt, wie es eben handelt.
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]]>Apple arbeitet an Bündnis mit Microsoft gegen Google: Ein übermächtiger gemeinsamer Feind lässt sogar einstige Erzfeinde zu Freunden werden, sagt man so oder zumindest so ähnlich. Anwendung findet diese Redewendung gerade im Falle von Apple und Microsoft. Die beiden Konzerne arbeiten anscheinend seit Wochen an einer Kooperation gegen den Internet-Riesen Google. Offenbar plant Apple die Suchmaschine Google als vorinstallierte Suche von seinen mobilen Internetgeräten (iPhone, iPod Touch) zu entfernen und dafür Microsofts Suchmaschine Bing dafür einzusetzen. Insider vermuten, dass dieser Schritt als Reaktion auf das Google-Handy das Nexus One zu sehen ist. Mit dem Nexus One unternimmt Google einen Schritt auf eines der Kerngeschäftsfelder von Apple.
Auch wenn das Nexus One bislang noch kein Verkaufserfolg ist, gehen Analysten davon aus, dass Google seinen Griff nach dem Mobilfunksektor in Zukunft weiter ausbauen wird. Bei Apple schätzt man diese Gefahr anscheinend höher ein, als die Gefahr durch Mobil-Telefone mit einem Windows Mobile Betriebssystem. Dass sich das Verhältnis zwischen den ehemals engen Verbündeten Apple und Google ändern wird, ließ sich bereits ende vergangenen Jahres absehen, als Google-Chef Eric Schmidt aus dem Aufsichtsrat von Apple ausschied.
Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Verhandlungen zu einem schnellen Ergebnis führen. Googles Druck scheint noch nicht groß genug zu sein, um die ehemaligen Tod-Feinde auf eine gemeinsame Linie zu bringen.
]]>BSI wart vor Nutzung des Internet Explorers: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor der Nutzung des Internet Explorers. Offenbar gibt es in den Versionen 6,7 und 8 eine massive Sicherheitslücke, die es erlaubt mit einer manipulierten Website Schadcode in einen Windows-Rechner einzuschleusen und diesen zu starten. Betroffen sind die Windows-Versionen XP, Vista und 7. Der Hacker-Angriff, der Google zu seinem drastischen Schritt gegen China veranlasst hat, soll durch diese Lücke ausgeführt worden sein. Zwar sei der Fehler bei Microsoft bekannt, ein passendes Update ist aber noch nicht in Sicht. Man arbeite aber fieberhaft an einer Lösung. Eine offizielle Bestätigung des Fehlers findet sich auf der Seite von Microsoft.
Das BSI warnte: Selbst das Verwenden des IE im abgesicherten Modus und mit hohen Sicherheitseinstellung schützt nicht endgültig vor der Sicherheitslücke. Es empfahl deshalb allen Nutzern des Microsoft-Browsers vorerst auf andere Browser wie den Firefox, den Google-Browser Chrome oder Safari umzusteigen. Wann die Lücke durch ein entsprechendes Update geschlossen werden kann, ist noch nicht abzusehen.
]]>Google vs. China – Kampf der Giganten!: Als erstes möchte ich mich mal eben für die reißerische Überschrift entschuldigen. Diese passt aber wie die Faust auf das Auge zu diesem Thema. Wie heute bekannt wurde, ist Google nicht mehr dazu bereit die chinesische Ausgabe der Suchmaschine zu zensieren. Man würde sogar soweit gehen und sich komplett vom chinesischen Markt zurückziehen, schrieb David Drummond im offiziellen Google-Blog. Demnach ist der Schritt als Reaktion auf eine Hacker-Angriff Ende Dezember aus China auf Google zu sehen. Bei diesem Angriff wurde versucht in die E-Mail-Konten von chinesischen Menschenrechtlern einzudringen. Dies sei nach Konzernangaben aber nicht gelungen.
Man wolle in den kommenden Wochen mit den chinesischen Behörden reden und feststellen in wie weit die Umsetzung einer zensurfreien Suchmaschine auf der Basis geltender Gesetze zu realisieren ist. Die Frage ist nun, welche Auswirkungen hätte ein Rückzug von chinesischen Markt für Google und auch für China? Google ist in China im Moment weit abgeschlagen hinter der rein chinesischen Suchmaschine Baidu auf Platz zwei, was die Marktanteile angeht. Dennoch würde der Suchmaschine der größte Wachstumsmarkt der Welt wegbrechen. Auf der anderen Seite ist China, welches mit dem Rückzug von Google einen der größten Weltkonzerne verlieren würde, ganz zu schweigen von den Folgen für den chinesischen Werbesektor.
Beide Seiten haben also eine Menge zu verlieren, so dass davon auszugehen ist, dass man sich am Ende einigen wird. Für mich stellt dieser Vorstoß seitens Google einen Warnschuss gegen die chinesische Regierung dar, die in den meisten Fällen direkt oder indirekt hinter den Hacker-Attacken stecken dürfte.
]]>Google stellt Nexus One im Rahmen von Android-PK vor: Google wird heute Abend einer Android-Pressekonferenz sein erstes komplett unter dem Namen der Suchmaschine vermarktetes Smartphone präsentieren. Somit wird man heute vielleicht einen weiteren Anhaltspunkt bekommen, ob das Nexus One der langersehnte iPhone-Killer werden kann. Bislang sind auch bereits einige technische Details durchgesickert, die zumindest vermuten lassen, dass Google in direkter Konkurrenz zu Apple arbeiten möchte. So soll das Nexus One einen 1 GHz starken Prozessor haben. Das wäre im Gegensatz zum iPhone 3Gs ein Plus von 400 Mhz. Auch beim Display dürfte das Nexus One die Nase klar vorn haben. Mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln übertrifft man das iPhone (320 x 480 Pixel) klar.
Der entscheidende Punkt ist aber nicht die Hardware – hier konnten schon einige Hersteller das iPhone übertreffen, sondern vielmehr ob es Google gelingen wird sein Open-Source Betriebssystem Android im Vergleich zum iPhone-Betriebssystem OS 3.0 weiterhin zu puschen.
In den USA soll das Nexus One mit 2-Jahres-Vertrag für 180 Dollar zu haben sein. Ohne Vertrag könnte es 530 Dollar kosten. Auch in diesem Punkt gibt sich Google offener als Apple. Das Nexus One soll von mehr Netzbetreibern angeboten werden, als beim iPhone. Die Hardware des Nexus One wird von der koreanischen Firma HTC produziert.
Heute Abend gegen 19 Uhr unserer Zeit wissen wir auf jeden Fall mehr. Pünktlich zu Präsentation ist auch ein weiteres Test-Video bei YouTube aufgetaucht. Seht selbst!
]]>Personalisierte Suche bei Google für alle Nutzer – abstellen der Personalisierung: In Deutschland ist Google im Bereich von Suchmaschinendiensten im Internet klarer Marktführer. dazu kommen noch zahlreiche weitere Dienste, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Jetzt steht eine weitere Neuerung ins Haus. Google wird ab sofort sämtliche Suchanfragen personalisieren, das heißt, die Suchmaschine speichert Suchanfragen von Nutzern bis zu 6 Monate und analysiert diese entsprechend, um den Usern ein möglichst gutes und zu ihm passendes Suchergebnis zu liefern. Bislang wurden die Suchdaten nur von angemeldeten Inhabern eines eigenen Google-Kontos gespeichert. Die Erkennung einer Person erfolgt über die IP-Adresse oder die Browser-Kennung. Kritiker befürchten, dass die Suchmaschine die Daten nutzen könnte, um umfangreiche Nutzerprofile zu erstellen.
Google schützt sich gegen diese Kritik, indem es seinen Usern eine Möglichkeit einräumt die personalisierte Suche zu unterbinden. Dazu muss man lediglich auf einer Suchergebnisseite rechts oben auf “Webprotokoll” gehen und den Punkt “Anpassungen auf der Grundlage der Suchaktivitäten deaktivieren”. Wenn man seinen Browser-Cache löscht, musst dieser Schritt erneut ausgeführt werden.
Ich persönlich stehe dieser Neuerung wenig skeptisch gegenüber. Auch, wenn ich nicht wirklich weiß, ob Google mit meinen Daten vertrauenswürdig umgeht, ist es einer der wenigen Großkonzerne dem ich genügend vertrauen entgegenbringe, dass ich glaube, dass meine Daten in guten Händen sind. Außerdem gibt es ja wie oben gezeigt die Möglichkeit die personalisierte Suche abzustellen.
]]>Blogger.com nicht zu erreichen – Fehlercodes bX-9d2teg und bX-59cppw: Was ist denn da heute bei Blogger.com der Blog-Plattform von Google los? Seit heute morgen um 8 Uhr geht gar nichts mehr. User die derzeit Blogspot-Blogs besuchen wollen bekommen lediglich den Fehlercode bX-59cppw angezeigt. Noch schlimmer ist es für die vielen Autoren, die im Moment auch nicht an ihre Dashbords kommen. Diese bekommen den Fehlerocde bX-9d2teg angezeigt. Ich kenne mich leider zu wenige damit aus, um sagen zu können, woran das liegt. Eines ist aber klar es ist ein Problem seitens Google bzw. Blogger, denn es sind quasi alle Blogs von Blogspot betroffen. Bei Goolge scheint sich also der Fehlerteufel eingeschlichen zu haben und es fühlt sich verdammt mies an so machtlos zu sein.
Zur Stunde hoffe ich einfach, dass keine Daten von meinen Blogspot-Blogs verloren gehen und sich alles schnell in wohlgefallen auflößt. Ein Problem könnte natürlich Google selbst werden. Wenn der Crawler vorbeischaut und dann nichts findet, könnte das meinen Serps nicht gut bekommen. Ich bleibe dran und berichte sobald es etwas neues zu den Fehlercodes bX-9d2teg und bX-59cppw bei Blogger gibt.
Update: Alle Blogger-Blogs sind nicht betroffen. Der Google-Blog und auch andere funktionieren noch einwandfrei. Daraus schließe ich, dass sich das Problem auf einzelne Server beschränkt.
]]>Google Doodle H.G. Wells – Doodle-Blog 2.0: Es gibt mal wieder ein neues Google Doodle, eines mit UFOs und so. Nachdem in den letzten Tagen und Wochen vor allem das Doodle Rätselhaftes Phänomen und das Kornkreise Doodle für Aufmerksamkeit gesorgt haben, ist es dieses mal ein Doodle, dass bei einem Klick zur Suche nach H.G. Wells, dem Autor von Krieg der Welten führt. So zu sagen das Google Doodle H.G. Wells. Anders als bei den anderen beiden UFO-Doodles ist die Erklärung heute recht einfach. H.G. Wells wurde am 21.09.1866 geboren und heute schreiben wir den 21.09.2009, es ist also ein Doodle zu ehren des 143.Geburtstags von H.G. Wells.
Dieses mal erkennt man bereits am Doodle selber wofür es steht, denn die UFO’s mit den langen Beinen kennt man eigentlich nur aus Krieg der Welten.
Das heutige Google-Bild ist also kein Geheimnis un damit nichts besonderes. Trotzdem habe ich irgendwie den Eindruck, dass ich hier bald schon zum Doodle-Blog 2.0 werde. Mal sehen mit welchen ausgefallenen Ideen wir noch rechnen können.
]]>Google Kornkreise – Doodle-Rätsel sorgt erneut für Aufregung: Google scheint mit seinen Doodles eine neue Strategie zu verfolgen, zumindest bekommt man den Eindruck, wenn man sich die Logos der letzten Zeit so ansieht. Am 15.09.2009 wurde nun das Google Kornkreise-Doodle veröffentlicht. Was uns die Suchmaschine damit sagen will, ist noch völlig unklar. Jedenfalls ist das Logo wieder mit einem Suchbegriff verlinkt, der dem Thema angepasst ist, nämlich Kornkreise.
Google selbst hält sich zu seinem Kornkreise-Doodle wieder einmal sehr bedeckt. Bislang wird lediglich auf amerikanischen Seiten intensiv über das Logo diskutiert. Eine ultimative Lösung findet sich darunter aber nicht. Wer Ideen zu der Bedeutung von dem Bild hat, wird gebeten diese in den Kommentaren zu veröffentliche. Je mehr Leute sich an der Diskussion beteiligen, desto eher finden wir eine Lösung.
Da es mir im Moment nicht möglich sein wird eine Lösung für das Rätsel mit den Kornkreisen zu finden, ist es auch müßig weiter darüber zu diskutieren. Mir geht es jetzt vielmehr darum, was Google davon hat alle paar Wochen ein neues Doodle zu veröffentlichen und damit die Netzgemeinde jedesmal aufs neue vor ein Rätsel zu stellen.
Anscheinend gefällt sich Google in der Rolle des unfassbaren und mysteriösen Giganten und versucht diese jetzt nicht nur bei seinem Algorithmus anzuwenden, sonder auch beim “normalen User”. Prinzipiell würde ich die Doodles für eine weltweite virale Werbekampagne halten. Denn je rätlsehafter ein solches Logo ist, desto mehr Leute werden darüber schreiben und der Suchmaschine einiges an zusätzlicher Aufmerksamkeit generieren. In Deutschland erscheint dieses Verfahren zwar unnötig, da jeder Google kann und fast jeder verwendet. Aber in anderen Ländern versucht man schon seit Jahren weitere Marktanteile zu erobern. Dazu werden Doodles, wie das heutige mit Kornkreisen, nur ein Baustein in einer umfassenden Strategie sein, die der einzelne wahrscheinlich kaum überblicken kann.
Mal abgesehen davon finde ich die Doodle-Aktionen, seien sie nun mit Kornkreisen oder Ufos, immer sehr amüsant. Mit einem kleinen Rätsel startet es sich doch immer viel leichter in den Tag.
Hinweis: Natürlich werde ich Lösungen zum aktuellen Doodle-Rätsel nachtragen sobald sich mir erschließt, was die Kornkreise bei Google zu bedeuten haben.
Update: Das Rästel scheint gelößt zu sein. Google ließ vor wenigen Minuten die Zahlenkombination 51.327629, -0.5616088 über Twitter raus. Das es sich dabei um Koordinaten handelt ist leicht zu erkennen. Verwendet man diese mit Google-Maps kommt man bei dem Örtschen Woking heraus. An diesem Ort landeten die Außerirdischen im Roman “Krieg der Welten”. Das ist dann wohl wirklich die Lösung des Google Kornkreis-Doodles.
Monopoly City Streets Server down – Site nicht erreichbar: Das war wohl nichts Hasbro?! Da wollte ich euer, wie ich finde, geniales Monopoly City Streets heute mal ausgiebig testen, bin bei dem schönen Wetter extra nicht rausgegangen und was muss ich feststellen? Ihr habt Server-Probleme! Naja, eigentlich scheint der Server ganz down zu sein, zumindest ist die “Monopoly City Streets”-Site nicht erreichbar. Ich finde das mit Verlaub zum kotzen, auch wenn ich mir sicher bin, dass ihr die Server nicht mit Absicht habt abstürzen lassen, so hättet ihr einfach besser vorsorgen müssen.
Nun ja, da lamentieren nun mal nicht wirklich hilft, würde ich mich in diesem kurzen Post über Kommentare von Personen freuen, die Monopoly City Streets vielleicht schon spielen konnten oder mir zumindest einen Tipp geben können, wie ich auch in den Genuss des Spiels komme.
Eigentlich ist es sehr schade, dass die Server derzeit nicht erreichbar sind, denn so kurz nach dem Release könnte es sicherlich einige Spieler dazu bewegen, die Finger von “MCS” zu lassen und das hätte wiederum große Auswirkungen auf das Spielvergnügen. Frei nach dem Motto:
Im Moment kann man wohl nichts weiter machen als zu warten und zu hoffen, dass man bei Hasbro oder wem auch immer (Google glaube ich nicht, dann wären die Server nicht abgestürzt!) die Probleme schnell in Griff bekommt, am besten noch bevor ich die Lust am Spiel verliere.
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