Robert Harting sorgt mit Äußerung über DOHV für Skandal bei Leichtathletik WM in Berlin: Robert Harting hat nach seiner erfolgreichen Qualifikation für das Diskus-Finale (Mittwoch 20.10 Uhr ARD) mit einer Äußerung über eine Aktion des Doping-Opfer-Hilfeverbands (DOHV) für einen Skandal der besonderen Art während der Leichtathletik WM 2009 in Berlin gesorgt. Wörtlich sagte Harting, der bereits vor der WM mit seinen Äußerungen über Doping negativ ausfiel, gegenüber von Journalisten in der Mixed-Zone: “Wenn der Diskus auf dem Rasen aufspringt, soll er gleich gegen eine der Brillen springen, die die Doping-Opfer hier verteilt haben. Aber ich bin kein Mörder, ich will nur, dass sie wirklich nichts mehr sehen!” Damit spielte er auf eine Aktion des Doping-Opfer-Hilfeverbandes (DOHV) an, in deren Rahmen der Verein 20.000 Pappbrillen im Berliner Olympia-Stadion verteilen wollte und so auf das Lasche vorgehen gegen Doping aufmerksam zu machen.
Auch wenn ich die Aussagen von Robert Harting nicht nachvollziehen kann, so kann ich seinen Standpunkt doch ein wenig verstehen. Als Sportler wird man heut zu Tage unter Gerneral-Verdacht gestellt und quasi auf Schritt und Tritt verfolgt. Da kann man seinen Unmut schon etwas verstehen. Dennoch muss man nicht auf eine solche Weise für einen Skandal sorgen, viel besser wäre es doch, wenn man mit Leistung überzeugt und trotzdem eng mit den Anti-Doping-Agenturen zusammen arbeitet. Ich hoffe Robert Harting wird das noch erkennen, damit er in Zukunft nicht mehr mit solchen Äußerungen für Skandale zu sorgen braucht. Ein guter Sportler ist es allemal.
]]>Doping-Gerücht im 100 Meter Finale Leichtathletik WM in Berlin: Ein Schatten lastet auf dem Weltrekord von Usain Bolt, nach den Aussagen der ARD-Kommentatoren hat es eine positive Dopingprobe eine Läufers der 100 Meter Finales der Männer bei der Leichathletik WM in Berlin gegeben. Bislang ist die Informationslage um dieses Doping-Gerücht sehr dünn. Die beiden Kommentatoren sagten nur, dass man morgen mehr in den Zeitungen lesen können wird. Welcher der Läufer angeblich positiv getestet wurde, ist ebenfalls nicht bekannt. Ich nehme aber an, dass es nicht Usain Bolt sein wird, wenn etwas an den Gerüchten dran ist, sein Trainer-Stab wird einfach zu geschickt sein, um sich überführen zu lassen (persönliche Meinung, nicht abmahnen, ich sage nicht, dass ich Beweise für diese These habe!).
Ob da nun etwas dran ist, dass es eine positive Dopingprobe im 100 Meter finale der Männer gegeben hat, weiß ich nicht, es würde aber sehr gut ins Bild passen. Ich will jetzt auch gar nicht mehr dazu schreiben, da es, wie gesagt, keine weiteren Informationen gibt. Sollte an dem Gerücht aber etwas dran sein, werde ich morgen darüber berichten.
Update 22.03: Ich lese gerade, dass es sich nicht um eine Probe von gestern handeln soll, sondern um einen Läufer, der vor einige Zeit bereits ein auffällige Dopingprobe hatte.
]]>Video – Usain Bolt Weltrekord Leichtathletik WM Berlin: Gestern Abend wurde von Usain Bolt in Berlin beim Finale des 100 Meter Laufes im Rahmen der Leichtathletik Welrmeisterschaften Geschichte geschrieben, ob Sport- oder Chemiegeschichte soll jeder selbst entscheiden, darum geht es an dieser Stelle aber auch nicht. Ich möchte einfach nochmal das Video der 100 Meter mit anschließendem Fabelweltrekord von 9,58 Sekunden von Usain Bolt zeigen, mal ganz davon abgesehen, dass ich auch eher an Chemiegeschichte glaube. Eigentlich geht es genau um die Frage nach der Art der Geschichte.
Video – Usain Bolt Weltrekord 100 Meter Lauf Finale:
Die Show an sich war jedenfalls ganz großes Kino, man sollte es bloß nicht versäumen diese Leistung zu hinterfragen. Damit wird auch ein Usain Bolt leben müssen, immerhin kann er sich ja sicher sein, dass er im Zweifelsfall vor seinen Kritikern weglaufen kann. Ich hatte übrigens während und nach des Laufes den Eindruck als hätte der Blitz aus Jamaika noch ein Tick schneller gekonnt, kann aber auch verstehen, warum er nur im 4.Gang gerannt ist, es wäre doch zu auffällig gewesen, wenn er unter 9 Sekunden gelaufen wäre.
Aber da man davon ausgehen kann, dass auch die Leichtathletik WM 2009 in Berlin nicht sauber ist, sollten wir uns nicht nur an Usain Bolt und seinem Weltrekord aufhängen. Die Welt dreht sich weiter, egal ob da jemand mal so im Handstreich die 100 Meter in 9,58 Sekunden läuft. Der sympatischste ist der Bolt für mich ja eh nicht, wer seine Konkurrenz mit derart herablassender Arroganz behandelt, sollte kein Vorbild sein. Leider kann ich mich dem allgemeinen Medienecho nur schwer entziehen. Spiegel.de waren die Dopinggerüchte um den Jamaikaner heute nur einen kleinen Absatz wert, bei bild.de wird die Thematik, wen wundert’s, gar nicht angesprochen. So bleibt einem nur noch das schöne Video mit der grandiosen Usain Bolt Show zu genießen, auch wenn der Beigeschmack bleibt.
]]>Leichtathletin Claudia Hoffmann nackt im Playboy: Die Leichtathletik WM in Berlin (15. – 23.08.2009) steht unmittelbar vor der Tür, wie könnte eine weniger gedopte bekannte Leichtathletin, wie Claudia Hoffmann, da besser auf sich aufmerksam machen können als mit dem ein oder anderen wenig bekleideten Bild im Playboy. Nach dem ich gestern bereit über die Fotos von Gundis Zambo im Playboy berichtet habe, mache ich das eben jetzt auch noch über die von Claudia Hoffmann und ich muss sagen, die Bilder der 26-jährigen 400m-Läuferin wirken schon wesentlich glaubwürdiger als die gestrigen. Ja ich muss sogar sagen, die Fotos aus dem aktuellen Playboy sind richtig schön.
wer Claudia Hoffmann bei der Leichtathletik WM sehen will, muss sich noch bis zum letzten Wettkampftag gedulden, bis die Deutsche 4×400 Meter Staffel an den Start geht, eher wird sie leider nicht sehen zu sein. Wer es dennoch nicht erwarten kann, kann sich die hübsche Blondine ja solange nackt im Playboy 09/2009 ansehen. Danach kann man dann auch entscheiden, ob Claudia Hoffmann mit oder ohne Kleidung eine bessere Figur macht. Die Bilder für das Männermagazin schoss übrigens der Fotograf Andreas Löwenhaus.
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