Bee5.de Affiliate-Marketing für nebenbei: Welcher Blogger kennt das nicht? Mal eben einen kurzen Beitrag über ein bestimmtes Produkt geschrieben und nach einem passenden Affiliate-Link gesucht. Hat man dann nach langer Zeit das passende Partnerprogramm gefunden, kann es mitunter noch einige Tage dauern, bis die Bewerbung akzeptiert und man für das Programm freigeschalten wurde. Dann ist der Beitrag meistens schon nicht mehr aktuell und euch sind der ein oder andere Euro durch die Lappen gegangen.
Genau hier liegt ein Problem von vielen Affiliate-Netzwerken. Sie sind vor der Anmeldung bei einem bestimmten Programm unflexibel und langsam. An dieser Stelle setzt bee5.de an, denn nach der kurzen Anmeldung kann man direkt und einfach aus über 3.000 verschiedenen Partnerprogrammen auswählen.
Im Gegensatz zu anderen Affiliate-Netzwerken wird man bei bee5 keinen einzigen Banner finden, da diese in der Regel meist eh nicht so gut funktionieren, vermisst man diese auch nicht. Bei bee5 hat man sich ausschließlich auf Textlinks konzentriert, die über einen “URL-Verkürzer” erzeugt werden. Dazu muss man einfach die gewünschte URL auf die man verlinken möchte, in den Generator von bee5 eingeben.
Aus www.1und1.de wird so http://bee5.de/t4cEW
Das besondere ist, dass man dafür auch Deep-Links verwenden kann und so ganz gezielt für ein bestimmtes Produkt einen Link erzeugen kann mit dem man auch noch Geld verdient.
Bee5.de kann die bekannten Affiliate-Netzwerke nicht ersetzen, aber es stellt eine nützliche Alternative dar, wenn man schnell einen passenden Affiliate-Link braucht. Außerdem hat man mit bee5 ein Werkzeug, welches es auch nicht so erfahrenen Bloggern erlaubt Affiliate-Marketing zu betreiben. Gerade im Bereich einzelner Produkte kann man mit bee5 den Traffic meiste genauer weiterleiten.
Falls ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, dann meldet euch doch bei bee5 an und kassiert dazu noch die 2 Euro Startbonus.
]]>Eigene Inhalte im Contaxe Highlighter erstellen: Eine interessante Neuerung hat Contaxe heute vorgestellt. Die Schweizer Firma für kontextsensitive Werbung bietet ab sofort die Möglichkeit eigene Inhalte im Highlighter auszuliefern. Ich werde euch im folgenden erklären, wie ihr eure Ref-Links oder Partnerprogramme mit dem CONTAXE Highlighter verwendet könnt. Beachtet dabei aber bitte noch, dass der Inhalt eurer Highlighter den AGB’s von Contaxe und von dem von euch benutzten Partnerprogramm entspricht, verbietet ein Partnerprogramm zum Beispiel das einblenden eines Links in einem Layer, könnte es mit dem Highlighter schon schwierig werden. Ich bin mir da aber nicht ganz sicher, deshalb solltet ihr euch im Zweifelsfall besser an den Support eures Partnerprogramms wenden.
Kommen wir nun aber dazu, wie ihr eure eigenen Highlighter erstellen könnt. Dazu müsst ihr lediglich folgendes Java-Script verwenden.
<script language="JavaScript1.1" type="text/javascript">
var ContaxeHLPreDef = new Array(
{
phrase: 'CONTAXE Highlighter',
link: 'http://www.contaxe.com',
content: '<p>Geld verdienen mit Ihrer Website<br/> durch <em>InText</em>-
Werbung von <strong>CONTAXE</strong>.</p>',
linkbox: false
}
,
{
phrase: 'Werbung mit CONTAXE',
link: 'http://www.contaxe.com',
content: '<p>Geld verdienen mit Werbung von <strong>CONTAXE</strong>.</p>',
linkbox: true
}
);
</script>
Wenn ihr dieses Script verwendet, müsst ihr nur noch folgende Parameter euren Bedürfnissen anpassen.
In dem von mir verwendeten Beispiel werden übrigens zwei Wörter verlinkt. Fall jetzt noch jemand fragen hat, kann er sich gerne an mich wenden. Zum Beweis, dass die Geschichte auch funktioniert, habe ich mal das Wort Contaxe mit einem eigenen Highlighter und dem dazugehörigen Ref-Link versehen. Wenn ihr wollt und mir etwas gönnen möchtet, könnt ihr euch ja über diesen Link bei Contaxe anmelden, wenn ihr das noch nicht gemacht habt.
]]>2 Wochen Pagepeel-Test Auswertung: Wie ich vor zwei Wochen bereits angekündigt hatte, folgt jetzt die Auswertung meines Tests mit dem Pagepeel in der oberen rechten Ecke des Blogs. Um es vorweg zu nehmen, das Ergebnis ist niederschmetternd für Pagepeels. Diese Werbeform lohnt sich auf Webseiten wie dieser einfach nicht. Das dürfte wahrscheinlich auch der Grund sein, warum die Eselsohren von den meisten Seiten wieder verschwunden sind. Im folgenden möchte ich jetzt etwas genauer auf die Daten eingehen, die mein 2-wöchiger Test geliefert hat.
Insgesamt hatte ich den Pagepeel also 14 Tage im Einsatz, dabei erzeugte die Werbeform eine enorme Anzahl an Views, fast meine gesamten Pageviews konnten auch in Pagepeel-Views umgewandelt werden. Für Pay-Per-View Kampagnen ist ein Pagepeel also durchaus geeignet, leider aber nicht für Pay-Per-Click, Pay-Per-Sale oder Pay-Per-Lead Kampagnen. Ich hatte also in den 2 Wochen insgesamt 19494 Views, und jetzt kommt es, aber nur 5 Klicks von irgendwelchen Sales oder Leads will ich mal gar nicht schreiben. Insgesamt macht das eine unglaubliche Klickrate von 0,026% oder besser gesagt, die Klickrate ist vernachlässigbar. Dafür lohnt sich nicht einmal der recht einfache Einbau, auch, wenn das Script nicht XHTML valide ist.
Fazit:
Ein Pagepeel lohnt sich für einen Blog wie diesen hier nicht! Die Klickrate ist unterirdisch, deshalb kann ich auch auf keine Conversation-Rate schließen. Allenfalls könnte sich der Pagepeel als Pay-Per-View Kampagne lohnen, aber wer zahlt soetwas schon, wenn man davon ausgehen muss, dass kaum jemand klickt. Aus den genannten Gründen wird der Pagepeel in diesem Blog wieder verschwinden, so wird mein Code wenigstens wieder etwas schlanker und die Seite läd schneller.
2 Wochen Test erfahrung mit einem Pagepeel: Sie gelten als unbeliebt und nervig. Die Rede ist von Pagepeels, jenen Eselsohren die sich häufig in der oberen rechten Ecke einer Website befinden. Dennoch bin ich der Meinung, dass sie einem Webmaster eine gute Möglichkeit bieten eine Website zu refinanzieren, zumal sie sich nicht wie ein Layer unbedingt vor den Content schieben. Bei Bulmis.de ist es zum Beispiel so, dass der Inhalt meiner Posts nicht durch den Pagepeel verdeckt wird.Der Test wird insgesamt 2 Wochen laufen. Diese Zeit ist notwendig, da der Blog noch nicht genügend Beuscher hat, um in 2 bis 4 Tagen genug Erfahrungen zu sammeln, um ein zufriedenstellendes Fazit ziehen zu können. Dabei möchte ich vorallem auf die Klickrate auf das Pagepeel achten. Mal sehen, zu welchen Fazit ich kommen werde. Ob es sich wirklich lohnt, die Besucher mit einem Pagepeel zu verärgern oder ob diese Werbeform ein nicht funktioniert.
Die Verdienstmöglichkeiten sind übrigens hervorragend ein Lead über meinen Pagepeel könnte mir bis zu 200 Euro einbringen. Mal sehen, wie die Sache anläuft. Falls jemand bereits Erfahrungen mit einem Pagepeel gemacht hat oder einfach nur seine Meinung abgeben möchte, kann das in den Kommentaren gerne tun.
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