Im Blog LIVE oder LIVESTREAM geht es genau wie bei Bulmis.de um aktuelle Live-Streaming-Angebote zu den verschiedensten Ereignissen, wobei der Fokus vor allem auf dem Sport liegt. Aber auch die verschiedensten Events aus Unterhaltung und Politik kommen nicht zu kurz.
Es wird auf Dauer sehr interessant sein zu sehen, wie sich dieser Blog weiterentwickelt und ob er wirklich immer die aktuellsten Streams liefert.
Für euch gilt: Solltet ihr bei Bulmis.de mal nicht fündig werden, dann könnt ihr einfach im LIVE oder LIVESTREAM-Blog vorbeischauen. Einer der beiden Blogs wird sicherlich einen Link zu eurem gesuchten Event haben.
Falls ihr meinen Blog oder auch den LIVE oder LIVESTREAM-Blog unterstützen wollten, dann werdet doch ein Fan bei Facebook. Am besten natürlich von beiden Blogs.
]]>Blog-Hosting von All-Inkl.com – Die Ruhe nach dem Sturm So, heute Morgen ist es doch schon wieder ein wenig ruhiger auf dem Blog. Zeit also ein kleines Résumé des gestrigen Abends zu ziehen. Gestern so gegen 10 hatte ich einen Artikel über das TV-Duell und die Möglichkeit dieses im Netz zu verfolgen geschrieben. Anfangs rechnete ich noch nicht mit dem, was da noch kommen sollte. Der Post schoss entgegen meiner Erwartungen bei Google auf Top-Positionen zu relevanten Key-Words. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich schon böses und bekam es mit der Angst zu tun, dass dieser Artikel evtl. meinen Server zum Absturz bringen könnte.
Daraufhin setzte ich mich zum ersten mal mit dem Support von All-Inkl.com in Verbindung, um schon mal eine vorsichtige Vorwarnung abzugeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon um die 50 User auf meinem Blog. Gegen Abend sollte dann die Spitze des Traffic-Berges kommen. In der Spitze hatte ich 1900 Menschen auf dem Blog, was den Server an den absoluten Rand der Auslastung brachte und dennoch ist er nicht abgestürzt. In diesen bangen Minuten stand ich in ständigem Kontakt mit dem Support von All-Inkl.com dem ich hiermit nochmal meinen Dank aussprechen möchte.
Ich kann jedem unentschlossenen All-Inkl.com wirklich nur empfehlen, einen besseren Hoster gibt es für mich nicht. Ich bin nach meinen jetzigen Erfahrung wirklich mehr als zufrieden. Blog-Hosting bei All-Inkl.com kann ich wirklich jedem empfehlen.
]]>Bloggen für Geld? Ja oder Nein?: Heute möchte ich mich einer Grundsatzfrage widmen, die in der Blogosphäre ganz unterschiedlich beurteilt wird. Auf der einen Seite stehen die Blogs, die sich offen dazu bekennen Geld zu verdienen und auf der anderen Seite befinden sich jenen Blogs mit ihren Bloggern, die der Meinung sind Werbung, um damit Geld zu verdienen, hat in einem Blog nichts zu suchen. Doch wie sollte man sich nun entscheiden? Sollte man für Geld bloggen? Unterwandert man damit aber nicht ein wenig den Grundgedanken des Bloggens, weil man sich doch ein Stück weit von Werbepartner abhängig macht?
Um einen ersten Anhaltspunkt zur Beantwortung dieser Frage zu erhalten, lohnt sich wie so oft ein Blick über den großen Teich ins Mutterland des Bloggens die USA. Dort gibt es Blogs, die im Vergleich zu ihren deutschen Cousins und Cousinen sagenhaft viel Geld verdienen. Über 10.000 Euro im Monat sind keine Seltenheit, wie zum Beispiel dieser Artikel hier zeigt. Dabei sollte man aber auch nicht vergessen, dass die englischsprachige Markt ungleich größer ist, als der deutschsprachige. Aber das soll uns an dieser Stelle nicht weiter kümmern.
Worauf ich hinaus will, ist, dass im Mutterland des Bloggens viele Blogs als Wirtschaftsunternehmen gesehen werden, ein Trend der bei uns in Deutschland erst nach und nach Fuß fast. Hier zu Lande herrscht noch immer die Meinung vor, dass Blogger keine Geschäftsleute sondern vielmehr Internetpunks sind. Blogs gelten als unvoreingenommene Quellen, die Zeitgeschehen kritisch hinterfragen. Das ist natürlich auch gut so, aber warum sollten wir dann auf die Möglichkeit verzichten mit unserem Tun Geld zu verdienen. Solange wir uns nicht von unseren Werbepartnern vorschreiben lassen, was wir wie und wann schreiben sollen, ist es für mich in Ordnung. Dann gibt es da noch das Argument, dass Werbung die Leser nervt. Meiner Meinung nach kommt es darauf an, wie man Werbung platziert. Außerdem schaue man sich mal im Internet um, man wird kaum ein Seite ohne Werbung finden, wenn ein Blog nun auf Werbung verzichtet, wäre das dann nicht etwas unzeitgemäß, so als wenn Blogger heute noch ohne Handy rumlaufen würden?
Wer sich meine Blogs ansieht, dem dürfte klar sein, welche Meinung ich vertrete. Letztendlich ist es aber jedem selbst überlassen, ob er seinen Blog kommerzialisiert bzw. monetarisiert oder ob er auf die Möglichkeit Geld zu verdienen verzichtet. Dennoch sollte man sich des Potentials bewusst sein, welches in einem guten Blog steckt. Es ist halt eine Einstellungsfrage, die man so einfach nicht beantworten kann. Für mich gilt jedenfalls, was man mit seinem Gewissen vereinbaren kann und was rechtlich unbedenklich ist, ist auch erlaubt.
]]>Google indexiert Blogs falsch: Mir ist heute etwas erstaunliches aufgefallen. Google indexiert derzeit einige Blogs nicht richtig. Davon sind aber längst nicht allen Blogs betroffen. Auffälig ist jedoch, dass vor allem Blogs betroffen sind, die über ein breites Themenspektrum verfügen. Zumindest habe ich nur bei diesen Blogs den “Fehler” festgestellt.
Das Problem äußert sich auf folgende Weise: Ich habe jeweils die aktuellesten Artikel der von mir getesteten Blog genommen und versucht diesen mit Angabe des Blog Namen bei Google zu finden, dazu habe ich den Titel 1 zu 1 kopiert und danach gesucht. Das Ergebnis war erstaunlich. Google brachte jedesmal einen anderen Post, der aber über die Description des gesuchten verfügte.
Folgende Blogs habe ich getestet: Bulmis.de, Tutsi.de, Alterfalter.de, Meinungs-Blog.de
Wie schön zu sehen ist, wurden alle getesteten Artikel nicht richtig indexiert. Die Blogs an sich haben auch keine größeren Gemeinsamkeiten. Alle nutzen unterschiedliche Plugins und stehen auch sonst in keiner größeren Verbindung.
Anscheinend gibt es bei diesem Effekt aber auch wieder Unterschiede, so sind bei Pierre-Markuse.de zum Beispiel Artikel aus dem Bereich Technik bei der Kategorie News bietet sich dann wieder das oben beschrieben Bild.
Ehrlich gesagt kann ich mir darauf keinen Reim machen. Ich weiß nicht, ob Google beginnt Blogs in Kategorien einzuteilen. Das würde aber das Ende alle Mischblogs bedeuten und kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Wahrscheinlich hängt diese Geschichte auch mit dem Update zusammen, das Google und vor allem viele Webmaster schon den ganzen Sommer in Aufregung versetzt.
Ich werde die sache sicherlich weiter verfolgen, mal sehen, wie lange dieser Zustand anhält. Falls ihr auch ähnliches Beobachtet habt oder Google völlig normal auf euren Blog reagiert, lasst doch einen Kommentar da, dass hilft sicherlich weiter.
]]>Dofollow oder Nofollow Blog – Das ist hier die Frage?: In diesem Artikel möchte ich mich einem Thema widmen, dass jeden Blogger in der ein oder anderen Weise mal tangiert. Es geht um die leidige Diskussion, ob man seinen Blog – vor allem in den Kommentaren – auf Nofollow oder auf Dofollow setzt. Für alle, die nichts mit dem Nofollow-Attribut anzufangen wissen, hier nochmal eine ganz kurze Erklärung: Das Nofollow-Attribut sagt einer Suchmaschine im Prinzip, dass sie den damit versehenen Link nicht beachten soll. Eingeführt wurde es vor über 5 Jahren. Damals als Initiative von Google um Spam effektiv zu entgegnen und diesen einzudämmen, mittlerweile haben alle anderen großen Suchmaschinen das Attribut übernommen.
Bei WordPress sind die Kommentare standardmäßig auf Nofollow gestellt, sie nützen dem Kommentierenden also nichts. Eine Einstellung, die wie ich finde, noch aus einer Zeit stammt, als es noch keine effektiven Maßnahmen gegen Spam gab, heute erledigt zum Beispiel das Akismet-Plugin diese Aufgabe mehr als zuverlässig. Aktuellere WordPress-Versionen bringen dieses Plugin gleich mit. Eigentlich gibt es also keinen Grund mehr für einen Blogger, seinen Kommentarbereich mit dem Nofollow-Attribut versehen zu lassen. Dennoch sieht man es auf sehr vielen Blogs. Aber warum ist das so? Eine logische Antwort auf diese Frage weiß ich auch nicht, ich kann höchsten zwei Lösungsansätze liefern. Zum einen arbeiten viele Blogs aus Unwissenheit mit den Nofollow-Attribut, diese Blogger wissen einfach nicht, was es mit dem Attribut auf sich hat und wie sie es entfernen können, dabei gibt es auch für diesen Zweck ein einfaches Plugin, bei dem man nichts anderes machen muss, als es zu installieren und zu aktivieren.
Die zweite Gruppe ist meiner Meinung nach in der Unterzahl, was ihr Verhalten aber nicht besser macht. Diese Blogger setzen mit voller Absicht Nofollow ein, weil sie irgendwelchen windigen SEO-Mythen nachhängen, die da besagen, dass Google es nicht mag, wenn man seine Kommentare ohne Nofollow hat oder sie wollen einfach nichts von ihrem Linkjuice abgeben. Diese Blogger übersehen aber einen wichtigen Fakt. Die Blogosphäre lebt von ihrer Verlinkung, wer seine Linkpower aber nicht weiter gibt wirkt als Fremdkörper und wird über kurz oder lang abgestoßen. Weniger bildlich gesprochen bedeutet dies einfach, dass diese Blogger weniger Links aus anderen Blogs bekommen und es deshalb schwerer haben bei Google zu ranken und in Feed-Readern zu bleiben. Dazu sollte man sich einfach mal einige Toplisten ansehen, die meisten Blogs, die in diesen oben auftauchen und kein reiner Promi- oder Schnäppchen-Blog sind, sind nofollow-frei.
Doch was lernen wir nun daraus? Der eigenen Blog sollte nofollow-frei sein, wenn man in der Blogosphäre wahrgenommen werden möchte. Außerdem kommt einem diese Einstellung auch persönlich zu Gute, man wird nämlich feststellen, dass die Kommentarzahlen in die Höhe gehen werden und meist sind diese Kommentare auch noch sinnvoll und weiterführend. Natürlich gibt es auch hier wieder schwarze Schafe, die irgendwelche Deeplinks auf Unterseiten setzen wollen, aber diese werden von Akismet normalerweise auch abgefangen und landen im Müll.
Seid also so fair und macht euren Blog nofollow-frei!!!
]]>Eigene Inhalte im Contaxe Highlighter erstellen: Eine interessante Neuerung hat Contaxe heute vorgestellt. Die Schweizer Firma für kontextsensitive Werbung bietet ab sofort die Möglichkeit eigene Inhalte im Highlighter auszuliefern. Ich werde euch im folgenden erklären, wie ihr eure Ref-Links oder Partnerprogramme mit dem CONTAXE Highlighter verwendet könnt. Beachtet dabei aber bitte noch, dass der Inhalt eurer Highlighter den AGB’s von Contaxe und von dem von euch benutzten Partnerprogramm entspricht, verbietet ein Partnerprogramm zum Beispiel das einblenden eines Links in einem Layer, könnte es mit dem Highlighter schon schwierig werden. Ich bin mir da aber nicht ganz sicher, deshalb solltet ihr euch im Zweifelsfall besser an den Support eures Partnerprogramms wenden.
Kommen wir nun aber dazu, wie ihr eure eigenen Highlighter erstellen könnt. Dazu müsst ihr lediglich folgendes Java-Script verwenden.
<script language="JavaScript1.1" type="text/javascript">
var ContaxeHLPreDef = new Array(
{
phrase: 'CONTAXE Highlighter',
link: 'http://www.contaxe.com',
content: '<p>Geld verdienen mit Ihrer Website<br/> durch <em>InText</em>-
Werbung von <strong>CONTAXE</strong>.</p>',
linkbox: false
}
,
{
phrase: 'Werbung mit CONTAXE',
link: 'http://www.contaxe.com',
content: '<p>Geld verdienen mit Werbung von <strong>CONTAXE</strong>.</p>',
linkbox: true
}
);
</script>
Wenn ihr dieses Script verwendet, müsst ihr nur noch folgende Parameter euren Bedürfnissen anpassen.
In dem von mir verwendeten Beispiel werden übrigens zwei Wörter verlinkt. Fall jetzt noch jemand fragen hat, kann er sich gerne an mich wenden. Zum Beweis, dass die Geschichte auch funktioniert, habe ich mal das Wort Contaxe mit einem eigenen Highlighter und dem dazugehörigen Ref-Link versehen. Wenn ihr wollt und mir etwas gönnen möchtet, könnt ihr euch ja über diesen Link bei Contaxe anmelden, wenn ihr das noch nicht gemacht habt.
]]>Welche Anzahl an Blogposts pro Tag sind gut für meinen Blog?: Mein heutiges “How to Blog” Thema ist unter erfahrenen Bloggern sicherlich schon ein alter Schuh, aber dennoch möchte ich Meinung zum Thema “Wie viele Artikel sollte ich pro Tag schreiben” abgeben und damit dem ein oder anderen “Neuling” etwas weiter helfen. Prinzipiell ist es so, dass ein Blog nur wachsen kann, wenn er mit Posts sprich mit Content gefüttert wird. Diese Binsenweisheit würde jetzt den Schluss nahe legen, dass man am Tag eigentlich 25 Artikel verfassen sollte. Dem ist aber nur bedingt so. Denn neben der Quantität kommt es beim bloggen vor allem auf Qualität an. Es bringt euren informationssüchtigen Lesern nichts, wenn ihr jeden Tag 10 Beiträge ohne Mehrwert verfasst. Posts wie “Heute war ich beim Frisör…” haben in einem Blog mit ernstem Thema nichts zu suchen!
Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass ich Blogs mit Tagebuchcharakter prinzipiell schlecht finde, aber die wenigsten Leser wollen halt wissen, wann man sich die Haare hat blondieren lassen. Doch zurück zur Qualität, es ist durchaus ausreichend einen qualitativ hochwertigen Artikel pro Tag zu schreiben, man sollte aber immer die Themenlage im Auge behalten. Wenn man einen Blog betreibt, der gerne mal auf aktuelle Thematiken zurückgreift, dann wäre es den Leser gegenüber fatal, keinen Beitrag über die kleinen grünen Männlein zu schreiben, die nebenan im Garten gelandet sind. Was lernen wir daraus?
Die Anzahl der verfassten Posts pro Tag in einem Blog sind themenabhängig. Ein reiner iPhone-Blog wird es am Tag kaum auf mehr als 2 Einträge bringen, da die Dichte an Themen das einfach nicht hergibt. Dabei sollte man auch noch bedenken, dass Leser nicht immer das Selbe lesen wollen. Zusammengefasst kann man sagen, dass man mit einem Nischenblog gut fährt, wenn man im Durchschnitt einen Posts pro Tag verfasst. Bei einem themenoffenen Blog gibt es kaum eine Grenze nach oben, jedoch sollte man tunlichst auf die Qualität achten und das wird spätestens nach dem 10 Beitrag sehr schwierig.
]]>Wibiya Toolbar im Test – Möglichkeit zur Werbung?: Wie der ein oder andere vielleicht schon gemerkt hat, hat sich im Laufe des gestrigen Tages etwas an meinem Blog verändert. Am unteren Bildschirmrand gibt es jetzt eine Toolbar zu sehen, die mir erlaubt in direkten Kontakt zu euch, meinen Lesern, zu treten und euch die Möglichkeit gibt interessante Beiträge zu twittern, in meine Facebook-Community einzutreten oder einfach nur meinen RSS-Feed zu abonnieren. Natürlich hat die Wibiya Toolbar noch weitere Funktionen, aber die solltet ihr am besten selber rausfinden. Ihr wisst doch Spiel, Spaß und was süßes!
Wer selber eine solche Wibiya Toolbar haben möchte, sollte sich auf dieser Seite für die Beta anmelden. Bei mir hat es etwa einen Tag gedauert, bis ich die Mail mit der Einladung bekam. Dann musste ich noch schnell meine Einstellungen an der Toolbar als solches konfigurieren und schon bekam ich eine nette php-Datei, die dann einfach als Plugin in einem WordPress-Blog verwendet werden kann. Natürlich bietet Wibiya auch Möglichkeiten für Nutzer anderer Blog-Systeme (Blogger), mit denen habe ich mich aber nicht wirklich befasst und kann deshalb nichts dazu sagen. Dennoch dürfte der Installationsvorgang nicht komplizierter sein, als bei WordPress.
Ich wäre natürlich nicht ich, wenn ich mir nicht ein paar Gedanken machen würde, wie man die Wibiya Toolbar als Vermarktungsmöglichkeit nutzen kann. Nach einigen Überlegungen kam mir dann auch eine, wie ich finde recht vielversprechende Idee, die ich zwar noch einem ausführlichen Test unterziehen muss, aber dennoch könnte man damit den ein oder anderen Euro zusätzlich verdienen.
Die Toolbar bietet die Möglichkeit dem Leser bei betreten des Blogs eine kleine Nachricht anzuzeigen, in dieser kann man auch einen Link einbauen. Jetzt braucht man nur noch 1 und 1 zusammenzählen und schon kommt man darauf, was ich vorhabe. Man könnte in besagtem Fenster doch einfach ein kleine Nachricht schalten und dann eben ein Ref-Link platzieren. Ich denke, ich werde diese Methode demnächst mal testen.
Nichts desto trotz halte ich die Wibiya Toolbar für eine nützliche Erweiterung des eigenen Blogs, die sowohl dem Webmaster als auch dem Nutzer der Seite hilft sich mit einander zu vernetzen und Informationen auszutauschen.
]]>Ist valider Quelltext für Suchmaschinen-Ranking wichtig?: Heute möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, welchen Einfluss ein valider Quelltext auf das Ranking einers Blogs in den Suchmaschinen hat und welche Vorteile eine fehlerfrei programmierte Website hat. Zunächst einmal möchte ich klären, was valider Quelltext ist: Rein formal geschrieben ist ein valider Quelltext einer, der strikt den Richtlinien der W3C (World Wide Web Consortium) entspricht. Dabei gibt es natürlich Unterschiede, je nachdem welche “Sprache” ihr für euren Blog verwendet. Zur Zeit gilt bei den vielen möglichen Sprachen XHTML als Standart. Bulmis.de verwendet z.B: die Version XHTML 1.0 Transitional, die meisten Websites benutzen heut zu Tage diese Version.
Wenn ihr jetzt testen wollt, ob euer Blog korrekt programmiert ist sollte ihr einen der zahlreichen Markup Validation Services nutzen. Dort gebt ihr die URL der zu prüfenden Seite ein und je nach Doctype, das ihr in eurem Blog verwendet, wird der Service euch dann ein Ergebniss liefern, welches im besten Fall so wie auf dem Bild rechts aussieht. Sollte dem nicht so sein und ihr bekommt einen roten Rahmen, als einen grünen, dann ist euer Blog fehlerhaft programmiert. In diesem Fall wird euch der Service die Fehler einzeln auflisten und vor allem angeben an welcher Stelle dieser in eurem Quelltext zu finden ist.
Soviel erstmal zur grauen Theorie. Doch welche Vorteile bietet ein valider Blog, wenn die meisten Browser sogar in der Lage sind, über den ein oder anderen Fehler hinwegzusehen und die Website trotzdem richtig anzuzeigen? Ein valider Quelltext ist im allgemeinen ein wichtiges Zeichen für die Qualität eines Webmasters, soll heißen, ein sauber programmierter Blog lässt den jeweiligen Verfasser wesentlich professioneller wirken. Dementsprechend kann man dann auch gegenüber von möglichen Werbepartnern oder gar Kaufinteressenten auftreten. Das ist aber nur der Effekt auf andere Blogger. Viel wichtiger sind die Einflüsse eines validen Quelltextes auf das Ranking in Suchmaschinen wie Google. Zwar ist die Programmierung nicht des wichtigste Ranking-Faktor, aber sie kann im Zweifelsfall das viel zitierte Zünglein an der Wage spielen. Suchmaschinen achten, entgegen anderer Behauptungen, sehr wohl auf die Qualität des Quelltextes den sie crawlen, da sie sich so auf einfache Weise ein Bild von der Proffessionalität der Website machen können.
Dennoch haben viele Untersuchungen gezeigt, dass nicht valide Seiten mitunter genauso gut ranken, wie valide. Einen Stein der Weisen scheint es also nicht zu geben. Wer Zeit und Lust hat, kann versuchen seinen Code sauber zu halten. Jedoch sollte man sich davon keinen all zu großen Vorteile vor weniger gut programmierten Websites versprechen. Zukunftssicherer ist ein valider Code aber auf jeden Fall, so könnte es ja in Zukunft passieren, dass Browser nicht mehr in der Lage sind Fehler zu korrigieren. In diesem Sinne viel Spaß beim Arbeiten an eurem Code und vergesst nicht zur Sicherheit ein Backup zu machen, sonst könnten eure Versuche schnell dazu führen, dass euer Blog gar nicht mehr funktioniert.
]]>Wann sollte man mit der Monetarisierung beginnen eines Blogs?: In diesem Posts wird es mir darum gehen, wann man mit der Monetarisierung eines Blogs oder auch einer anderen Website beginnen sollte. Das man unter Monetarisierung das Einbinden von verschiedenen Bannern, Textlinks und/oder anderen Werbeformen in einen Blogs. Dabei sind gibt es vielfältige Möglichkeiten, die von einfachen Textreviews bis hin zur relativ aufwendigen Direktvermarktung reichen. Die Frage ist nun, wann sollte man mit der Monetarisierung eines neuen Blog beginnen sollte?
Also ich bin der Meinung, man kann nicht früh genug beginnen. Jetzt wird es sicherlich wieder Leute gebe, die genau anderer Meinung sind, aber ich denke, mein Erfolg gibt mir diesbezüglich Recht. Dabei sollte man aber tunlichst darauf achten, dass die Werbung nicht Überhand nimmt.
An dieser Stelle machen wir mal folgendes Gedankenexperiment. Ihr erstellt einen neuen Blog und verbringt Stunden mit dem neuen Design, bis ihr es komplett erstellt und konfiguriert habt. Dann eines Tages, wenn ihr die Grenze von 30.000 Besuchern im Monat erreicht habt, denkt ihr euch, ein paar Adsene-Anzeigen würden meinem Geldbeutel sicherlich gut tun. An dieser Stelle kann es euch passieren, dass euer Layout plötzlich überhaupt nicht mehr so schön ist, wie ihr dachtet.
Der zweite Punkt sind die Leser eures Blogs. Ein Leser könnte es euch möglicherweise übel nehmen, wenn ihr Monate nach der Eröffnung eures Blogs Werbung einbindet. Habt ihr die Werbung von Anfang an im Blog, haben sich eure Stammleser längst damit abgefunden und bemerken die Banner und Anzeigen zum Teil gar nicht mehr. Dazu sollte man noch wissen, dass eure Stammleser in den meisten Fällen nur wenig klicken.
Als nächstes kommen wir zum Verhältnis von Werbung und Blogger. Ein Blogger, der von Anfang an verschiedene Werbeformen einsetzt, weiß viel eher auf welche Banner er setzen muss, wenn der Blog richtig durchstartet. Dazu muss man natürlich auch beachten, dass ein Blog selbst wenn er nur 50 Besucher pro Tag anzieht. Ich könnte an dieser stelle natürlich noch ein paar Floskeln, wie “Kleinvieh macht auch Mist!” oder “Wer den Pfennig nicht ehrt…” An dieser Stelle kommt dann auch noch die menschliche Psyche ins Spiel. Es motiviert doch ungemein, wenn die Einnahmen des Blogs langsam steigen. Wenn man monatlich die Einnahmen abrechnet und das muss man in der Regel machen, sobald man Einnahmen erzielt, bekommt auch sehr schöne vergleichbare Werte.
Darum sollte man schon zu Beginn eines Blogs auf Monetarisierung setzen – Zusammengefasst:
Habt ihr selber Argumente für oder gegen die Monetarisierung eines Blogs von Anfang an, dann lasst es mich in den Kommentaren wissen.
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